Garten
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work smarter, not harder – es soll ja noch Zeit zum relaxen bleiben

Könnten wir nicht auch im Garten smarter arbeiten sein und mehr relaxen? Auch wenn der Sommer momentan eine kleine Pause macht, habe ich bei den heißen Temperaturen der vergangenen Woche über das Thema „smart gardening“ nachgedacht. Im Stress des Alltags muss man im Hochsommer Gartenaktivitäten wie Gießen, Gießen und nochmal Gießen doppelt so oft erledigen. Am besten schon vor dem Weg ins Büro in den Garten und dort nach den Pflänzchen sehen. Und dann noch Unkraut entfernen und alles schön in Schuss halten und ach ja, die Blumen auf dem Balkon & der Kräutergarten zu Hause brauchen ja auch Pflege… Puh, da kann man schon mal ins Schwitzen kommen bei so vielen Aufgaben. Obwohl so ein Garten doch eigentlich „Entspannung“ bringen sollte …

Ich hab mich daher mal etwas umgesehen und überlegt, welche Alltagshelfer  welche smarten Alltagshelfer einem Kleingärtner die Arbeit etwas erleichtern könnten und bin dabei auf einen tollen Artikel gestoßen.  Echt smart finde ich das Mini Gewächshaus von Plantui. Hätte ich so ein Gewächshaus zu Hause, könnte ich zumindest schon mal den Kräutergarten auf dem Balkon sich selbst überlassen.  Eine eingebaute Pumpe übernimmt die regelmäßige Bewässerung und LEDs sorgen für ausreichend Licht.

Bildquelle: © plantui.com

Aber auch einen ganz kleinen, aber sehr praktischen Alltagshelfer konnte ich hier finden. Gartenhandschuhe mit Klauen zum Graben. Perfekt – ständig passiert mir es, dass ich an meinem Gemüsebeet stehe und feststelle, das ich doch die Hacke vergessen habe. So könnte ich mir den einen Weg und ein Werkzeug sparen. Meistens wühle ich soweiso lieber mit den Händen als mit Werkzeugen.

Auch vorstellen könnte ich mir eine smarte Lösung für die Bodenqualität. Wie oft und wann muss ich düngen? Einfach sporadisch jede Woche etwas oder lieber abwarten was die einzelnen Pflänzchen sagen? Hier könnte ich mir eine Art Sensor vosrtellen, der mir Infos dazu auf mein smartphone sendet und ich könnte den passenden Nährstoff hinzufügen.

Eine tolle Idee für smart gardening ist außerdem die App „Pflanzendoktor“ von Neudorff. Hier hat man die Möglichkeit Krankheiten an seinen Pflanzen zu fotografieren und  über die App an an Fachberaterteam zu senden. Alternativ sind verschiedene Krankheiten von bestimmten pflanzen bereits hinterlegt, welche in der App dargestellt werden. Hilfmittel werden dann automatisch empfohlen.

smart gardening  - mehr Zeit zum relaxen

 

Work smarter, not harder – auch im Garten (es soll ja noch zeit zum relaxen bleiben)…

 

 

 

 

 

2 Kommentare

  1. Das spricht mir aus der GartenSeele – Work smarter, not harder!
    Ich möchte in meinen Garten vor allem geniessen und nicht vor Arbeit halb tot umfallen. Die richtige Pflanzenauswahl und die Natur als gleichberechtigten Partner zu sehen, ist mein Credo.
    Relaxte Grüße aus dem Garten von Arlene

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